Beratung bei Jodunterversorgung
Welche Folgen hat eine Jodunterversorgung für Feten bzw. Säuglinge?
Häufig sind Schwangere gegenüber einer medikamentösen Therapie äußerst zurückhaltend. Es ist Aufgabe des betreuenden Arztes, die Schwangere ausführlich und umfassend zu beraten, dass das heranwachsende Kind ab der 10. bis 12. Schwangerschaftswoche zusätzlich Jod als wichtige Substanz für die ungestörte geistige und körperliche Entwicklung benötigt.